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Arbeitsgruppe Chancengleichheit und Barrierefreiheit

Jugendbeteiligung: Chancengleichheit und Barrierefreiheit

Vorankommen, Gemeinsam!
Wir, die Gruppe Chancengleichheit und Barrierefreiheit, setzen uns für mehr Inklusion auf den Straßen ein. Unser Ziel ist es, allen Kindern, Jugendlichen, Erwachsenen und Rentnern die gleiche Chance zu geben. Ein groß angelegtes Projekt, das leider nicht einfach zu lösen ist. Doch eine andere Möglichkeit, als die Treppe zu nehmen, ist nicht in Sicht. Darum wollen wir Schritt für Schritt gemeinsam nach oben gehen. Unsere ersten zwei Projekte sind speziell auf Kinder, Jugendliche und Gehbehinderte Menschen angepasst. Wir erhoffen uns jedoch viele weitere Projekte im Rahmen der Jugendbeteiligung.

Unsere aktuellen Projekte:

Barrierefrei in Neckargemünd

Egal ob Menschen im Rollstuhl oder Gehbehinderte mit und ohne Hilfsmittel, wir möchten Ihnen helfen, besser in der Stadt voranzukommen. Bei unserem Projekt geht es um die Identifikation von Mobilitäts-Problemstellen in Neckargemünd. Für ein Vorankommen, Gemeinsam! Wir möchten eine Prioritätenliste mit allen Mobilitäts-Problemstelen erstellen. Diese Liste wird im Rahmen der Jugendbeteiligung Neckargemünd an den Gemeinderat übergeben, mit dem Antrag, diese Stellen zu beseitigen und Neckargemünd barrierefreier zu gestalten.

Um dieses Projekt zu realisieren, erbitten wir Ihre Beteiligung in Form von einer Rückmeldung bezüglich Ihrer Mobilitäts-Problemstellen.

Wo kommen Sie schwer voran?
Welche Stellen sind für Sie unerreichbar?
Wo haben Sie schon gehbehinderten Menschen geholfen?
 
Melden Sie sich bis zum 01. August 2022 bei uns. Sie können Ihre Meldung gerne per E-Mail an Jugend@neckargemuend.de oder telefonisch an 06223 804-122 richten. Hier finden Sie demnächst noch einen Flyer zu unserem Projekt.
Gerne können Sie sich auch bei unserem offenen Rundgang anmelden.

Am 10.September 2022 soll es einen offenen Rundgang durch Neckargemünd geben. Bei diesem Rundgang werden zwei Experten im Rollstuhl (mit einem E-Rollstuhl und einem normalen Rollstuhl) eingeladen. Mit ihnen werden dann die wichtigsten Problemstellen angefahren und getestet, welche Sie im Vorfeld gemeldet haben. Zum Abschluss des Rundgangs wird gemeinsam die oben genannte Prioriätenliste mit den wichtigsten Problemstellen erstellt. Weitere Informationen erhalten Sie nach der Anmeldung.

Aufgliederung und Vereinfachung von Fördermöglichkeiten

Es soll eine eigene Kategorie auf der städtischen Homepage zum Thema Aufgliederung und Vereinfachung von Fördermöglichkeiten geben. Diese wollen wir als Jugendbeteiligung selbst erarbeiten und strukturieren. Wir haben bereits eine E-Mail mit der Frage, welche Fördermöglichkeiten es für Kinder und Jugendliche gibt, an verschiedene Stellen der öffentlichen Verwaltung geschickt (z.B. verschiedene Ministerien, Städte, den Kreis und das Land). Wir möchten im Laufe der nächsten Wochen die Fördermöglichkeiten zusammenfassen, sie bei Bedarf erklären und zu einem späteren Zeitpunkt auch in andere Sprachen übersetzen. Am Ende soll eine einfache Übersicht über alle Möglichkeiten bestehen, die jeder/m zugänglich ist.

Dies ist eine mögliche Strukturierung der Homepage. Man kann sich dann durch die Kategorien von links nach rechts durchklicken.